Auch wenn sich eben genau das als Herbstwetter eingestellt hat, was wir vorzugsweise für herbstlich halten, gerade noch waren die Tage sehr mild, sogar sonnig, spätsommerlich. Das paßte natürlich gut für die „Wasserbiennale“ von Künstler Günther Pedrotti: [link]
Eine der Stationen war auf halbem Wege zwischen Großwilfersdorf und Fürstenfeld angelegt. Viel Gegend und natürlich… Wasser. Ich erzähle hier davon, weil ich beim Ankommen schon aus der Distanz sah, womit Pedrotti angekommen war.
Sei „Dienstfahrzeug“ ist eine altgediente „Stangl-Puch“. Eher zarte Ausführung, vorne eine Halbnabenbremse, ich tippe also auf ein eher frühes Modell. Der Sattel ist mutmaßlich wesentlich jünger und das Topcase ein praktisches Zugeständnis an die Gegenwart.
Es ist nicht damit zu rechnen, daß diverse chinesische und koreanische Fabrikate solche Betriebsdauer schaffen, während uns vermutlich die Puch’schen Einsitzer so lange um die Ohren fahren, bis unsereins sich den Sprit nimmer leisten kann.
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