Feuilleton

Berichte und Erzählungen

Zwei Fahrzeuge am Tag waren hart

Eben erreichte uns diese Post mit einer interessanten Schilderung, die nicht nur belegt, daß Österreich vorzügliche Facharbeiter hat, sondern auch, daß sie ihre Geschichten zu erzählen verstehen.

Guten Tag!
Mein Name ist Mark Fandl bin aus Hitzendorf und habe ein Foto aus meiner Zeit als Monteur beim Puch Pinzgauer im Werk 1, Thondorf Graz (01.10.1989 bis 15.06.1990). Auf dem Foto zu sehen links hinten ich im alter von 24 Jahren, rechts von mir der Herr Beck damals schon 20 Jahre dabei und nur Pinzgauer. (verstorben 2017).

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Puch-Poster

In meinem Wohnzimmer hängt eines. Es ging nicht anders. Das Jubiläums-Poster mit der Grafik von Comic-Zeichner Chris Scheuer. Haben Sie es vielleicht bei der Festveranstaltung in Graz gesehen? Im Vorjahr war der Sechziger des Puch-Schammerls zu feiern. Das nahm Altmeister Fredi Thaler zum Anlaß, diese Poster-Produktion in Gang zu bringen.

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Das Technik-Erbe

Auf dem Cover ein Tatra. Die Hauptgeschichte dem Ford Model T gewidmet, der Tin Lizzy. Dazu eine wichtige Meldung: „Die beiden Dachverbände des österreichischen Motorveteranenwesens haben sich in der Plattform ‚Kuratorium Historische Mobilität Österreich (KHMÖ)’ gefunden, um gebündelt für unsere Anliegen bzw. die Notwendigkeiten unseres Technik-Erbes zu arbeiten.“ Ferner Nachrichten über Aktivitäten quer durch Österreich. Das ist die Ausgabe Nr. 161 im 42. Jahr des Erscheinens der „Motor-Veteranen-Zeitung“. Die können Sie bei der ÖGHK als Drucksorte abonnieren oder wie üblich kostenlos im Web lesen; hier als PDF-Datei.

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Für eine Sache brennen

Ob diese Prototypen in Serie gehen werden? Manfred „Hasi“ Haslinger, gestandener Puchianer und einst in der Entwicklung des Werkes Thondorf tätig, nahm diese ersten Test-Exemplare einer „Fünfhunderter-Kerze“ in Augenschein. Diese Muster sind etwa im Maßstab 1:43 gehalten.

Puchianer Hasi Haslinger würde die Puchkerze haben wollen

Puchianer Hasi Haslinger würde die Puchkerze haben wollen

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Das Zweier-Werk

Viele sagen einfach: Puchwerk. Wer sich etwas besser auskennt, weiß das Einser-Werk und das Zweier-Werk zu unterscheiden. Heroben und unten. Das Stammwerk und das Werk Thondorf. Heute gehört das alles Magna Steyr, aber die Wegweiser auf der Autobahn nennen Richtung Thondorf immer noch das Puchwerk.

Verleger Herbert Weishaupt (links) bei

Verleger Herbert Weishaupt (links) bei Mythos Puch IV im Gespräch mit Wissenschafter Hermann Maurer

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Jubiläums-Foto

Simone Kainrath sagt von sich: „Ich bin ein Retro-, Oldies- & Oldtimer-FAN“. Sie empfiehlt in der Sache: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“ Zu diesem Ensemble der Leidenschaften gehört unter anderem eine Stangl-Puch. Kainrath schickte dieser Tage ihr spezielles Jubiläumsfoto mit der Erläuterung:

„Sehr geehrtes Johann Puch-Museum Graz! Anlässlich des Jubiläums 40 Jahre meiner PUCH MV50S sende ich Ihnen das Bild meines Fotoshootings, welches dieses Jahr gemacht worden ist und ebenfalls auf meiner Facebookseite zu finden ist. Die Erstanmeldung erfolgte am 25. Oktober 1977, also genau heute vor 40 Jahren.“

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