Präsentationsdetails

Es wird mutmaßlich nicht so bleiben, aber derzeit sind BEIDE Fahrzeuge im Museum zu sehen, das originale Niederrad sowie die Replik von Anja Donolo, Elisabeth Schreck und Alexander Steinbauer.

Anja Donolo (links außen) erläutert Details


Man hätte einen sehr noblen Spender finden müssen, wenn jemand die geleistete Arbeitszeit in Geld abgelten wollte, um das Stück zu erwerben. So aber gingen Hunderte Arbeitsstunden auf, von sachkundigen Lehrern ergänzt.

Fußnote: Ob Industrie und öffentliche Hand sich eingeladen sehen sollten, so einem Ort der Ausbildung unserer Jugend noch intensivere Verstärkung anzubieten? Käme ja x-fach zurück.

Alexander Steinbauer erläutert Arbeitsschritte

Einschub zur Fußnote: Unser „GISAlab“, ein Labor für Wissenschaft Kunst und Technik, das Mädchen ab zehn Jahren gewidmet ist, hatte an der Grazer Universität eben seine erste Sommer-Ausstellung.

Bei der Eröffnung erwähnte Hans Eck, der unseren Kooperationspartner „Pädagogische Hochschule Steiermark“ repräsentiert, daß Österreichs Wirtschaft im Jahr 2020 etwa zwanzigtausend qualifizierte Techniker fehlen werden: [link]

Könnte das nicht bedeutet, wir sollten mehr engagierte Lehrer wie Karl Haar und seine Kollegen ermutigen, in vorzüglicher Ausstattung ihre Arbeit zu machen?

Elisabeth Schreck kommentiert die speziellen Probleme beim Bau der Felgen

Aber zurück zur Präsentation des Niederrades, das anschließend dem Johann Puch-Museum als Geschenk übergeben wurde. Das junge Trio legte auch die Inhalte seiner Maturaarbeit dar, historische Zusammenhänge und Arbeitsdetails.

Dabei wechselten sie sich im Vortrag ab und belegten, daß sie auch live vor Publikum bestehen können.

— [Überblick] —

About sekretaer

Martin Krusche, Künstler, siehe: [link]