kunst ost

Der Puch-Marsch

Vor rund eineinhalb Jahren brachte mich der Publizist Andreas Stangl auf die Spur des Puch-Marsches von Eduard Wagnes. Zu seiner neuerlichen Aufführung in Gleisdorf erwähnte Kapellmeister Siegfried Teller, Marschlieder seien längst aus der Mode und damals hätten die Instrumente ganz anderes geklungen.

Andreas Stangl

Andreas Stangl

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Mythos Puch: Die Veranstaltung

In Gleisdorf wurde ein interessanter Versuch gestartet. Lassen sich kleinräumig, regional, mehrere Generationen von Fans, Schraubern und Sammlern zusammenrufen, um sich auf gesellige Art auszutauschen? Ist das für die Leute selbst interessant und auch für ein Publikum?

Wie viele Jahrzehnte liegen wohl zwischen dieser Puch 125 und dem Dreiradler dahinter?

Wie viele Jahrzehnte liegen wohl zwischen dieser Puch 125 und dem Dreiradler dahinter?

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Mythos Puch: 20.9.2014

Ohne Stellprobe geht da für mich nichts. Die Formen- und Fahrzeug-Geschichte des Puch-Schammerls läßt sich auf einem einzelnen Vitrinenboden demonstrieren. Aber da muß ich stets herumprobieren. Das Glas frisch geputzt, auf einem Geschirrtuch…

Ich zeige die „Familiengeschichte“ im Maßstab 1:43. Ich könnte einen Teil davon auch in 1:87 aufstellen, aber da ist uns die Industrie bisher etwa den Fiat Balilla schuldig geblieben. Und ohne den läßt sich die Geschichte nicht schlüssig zeigen.

Wie es zur Form und Dimension kam; in 1:43

Wie es zur Form und Dimension kam; in 1:43

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Mobilitätsgeschichte, Gegenwart und Zukunft

Das Jubiläumsjahr neigt sich seinem Ende zu. Es ist heuer der 150. Geburtstag von Johann Puch zu feiern gewesen. Die österreichische Post hat das mit einer Sondermarke gewürdigt, welche im Museum präsentiert wurde. Wir sind zu all dem heuer in die letzte aus Puchs Zeit erhaltene Halle des historischen „Einser-Werkes“ gezogen.

Musuemsleiter Karlheinz Rathkolb bei der Projektbesprechung "Mobilitätsgeschichte" (Vor ihm das Holzmodell des verschollenen Prototypen U3)

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Bitte zur Plauderstunde!

Geeenau! Das wird keine Sprechstunde, sondern eine Plauderstunde. Nein, man kann nicht sagen, dies sei eine Filiale des Johann Puch-Museums. Dies ist eher eine Art informationelles Jausen-Standl, mit dem ich in Gleisdorf einen Bezugspunkt der Mobilitätsgeschichte einrichte, welcher Teil der „Auto Novo“ ist, der jährlichen Gleisdorfer Leistungsschau des Autohandels.

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