Fans lieben Sammelstücke. Ich bin da keine Ausnahme. Mit meiner kleinen Kollektion könnte man ein ganzes Museums-Zimmer gestalten.
kunst ost
Thaler und Haslinger in geselliger Runde
Manfred Haslinger und Fredi Thaler sind Puchianer im klassischen Sinn. Das heißt, sie haben Jahrzehnte im Puchwerk gearbeitet. Die Männer sorgen dafür, daß ihre Kompetenzen weiter im Spiel bleiben, den Lauf der Dinge bereichern.
Selbsterfahrung im Nagelstudio
Von außen sehen die Klassiker ja meistens allerlieblichst bis ehrfurchtsgebietend aus und sind eine Freude für das werte Publikum. Wie aber steht es um die Innenansichten? Ich bin gerade auf dem Balkan unterwegs. Das „Blogmobil“ von Heimo Müller ist ein Steyr 680 aus den späten 1960er Jahren.
Außenstelle: Mythos Puch
Heuer wird in der Oststeiermark zum zweiten Mal die Veranstaltung „Mythos Puch“ realisiert; wieder in Kooperation mit dem Johann Puch Museum Graz. Es geht um Mobilitätsgeschichte, es geht um die Ehre des Handwerks, es geht um die Leistungen der Schrauber- und Sammlerszene.
Der Puch-Marsch
Vor rund eineinhalb Jahren brachte mich der Publizist Andreas Stangl auf die Spur des Puch-Marsches von Eduard Wagnes. Zu seiner neuerlichen Aufführung in Gleisdorf erwähnte Kapellmeister Siegfried Teller, Marschlieder seien längst aus der Mode und damals hätten die Instrumente ganz anderes geklungen.
Mythos Puch: Die Veranstaltung
In Gleisdorf wurde ein interessanter Versuch gestartet. Lassen sich kleinräumig, regional, mehrere Generationen von Fans, Schraubern und Sammlern zusammenrufen, um sich auf gesellige Art auszutauschen? Ist das für die Leute selbst interessant und auch für ein Publikum?
Mythos Puch: 20.9.2014
Ohne Stellprobe geht da für mich nichts. Die Formen- und Fahrzeug-Geschichte des Puch-Schammerls läßt sich auf einem einzelnen Vitrinenboden demonstrieren. Aber da muß ich stets herumprobieren. Das Glas frisch geputzt, auf einem Geschirrtuch…
Ich zeige die „Familiengeschichte“ im Maßstab 1:43. Ich könnte einen Teil davon auch in 1:87 aufstellen, aber da ist uns die Industrie bisher etwa den Fiat Balilla schuldig geblieben. Und ohne den läßt sich die Geschichte nicht schlüssig zeigen.
Lesestoff für Sie!
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Mobilitätsgeschichte, Gegenwart und Zukunft
Das Jubiläumsjahr neigt sich seinem Ende zu. Es ist heuer der 150. Geburtstag von Johann Puch zu feiern gewesen. Die österreichische Post hat das mit einer Sondermarke gewürdigt, welche im Museum präsentiert wurde. Wir sind zu all dem heuer in die letzte aus Puchs Zeit erhaltene Halle des historischen „Einser-Werkes“ gezogen.
Bitte zur Plauderstunde!
Geeenau! Das wird keine Sprechstunde, sondern eine Plauderstunde. Nein, man kann nicht sagen, dies sei eine Filiale des Johann Puch-Museums. Dies ist eher eine Art informationelles Jausen-Standl, mit dem ich in Gleisdorf einen Bezugspunkt der Mobilitätsgeschichte einrichte, welcher Teil der „Auto Novo“ ist, der jährlichen Gleisdorfer Leistungsschau des Autohandels.