Der kühle Morgen läßt den Herbst erahnen, aber die Tage erzählen uns noch ganz deutlich vom Sommer. Es dominiert im Haus die Hintergrundarbeit. Sie werden ja vielleicht wieder einmal vorbeischauen wollen. Dann soll Ihnen das Museum ein paar interessante Aspekte bieten.
Tramway Museum Graz
Die Eröffnung
Anläßlich der Eröffnung war so einiges darzulegen. Auf diesem Ausschnitt aus einem Foto von Martin Wolf (Styria Mobile) sehen Sie am Mikrophon den Grazer Gemeinderat und aktiven Puch-Piloten Peter Piffl-Percevic.
Am Anfang standen Pferde
Die im Museum gezeigten Fahrzeuge machen Grazer Tramwaygeschichte vom Beginn an überschaubar. Das bedeutet, ab der Pferdetramway. Oder in damaliger Sprachregelung: Hipposidirbahn (Amerikanisches System).
50er-Jubiläum des „Tramway-Museum Graz“: 30. Juni 2013
Das „Johann Puch-Museum Graz“ ist diesmal zu Gast bei den Kollegen von der elektrischen Sektion. Im „Tramway-Museum Graz“ wird man den 50er genießen, denn in all den Jahren ist viel gelungen. Daran mögen Enthusiasten und Gäste teilnehmen.
Automobil und Tramway
„Das Fahren mit dem Automobil im Großstadtgetriebe ist eine Kunst, die man nicht von heute auf morgen lernt.“ So begann im Februar 1906 ein Artikel in der „Allgemeinen Automobil-Zeitung“ mit dem Titel „Automobil und Tramway“.
Feste soll man feiern!
Ich habe es schon mehrfach erwähnt: Bevor der Automobilismus sich durchsetzen konnte, gehörten die Straßen in den Städten dem Fußvolk, den Fuhrwerken, den neu angekommenen Radfahrern und… den Straßenbahnen.
Städtisches Glockenläuten
Wer wenigsten in den 1950ern geboren wurde, kann sich gewiß erinnern, daß es in Straßenbahnen zwei Arten Glockenläuten gab. Jenes, mit dem der Schaffner dem Wagenführer Signale gab, und jenes, mit dem der Wagenführer anderen Verkehrsteilnehmern etwas mitteilte.