Weishaupt Verlag

Fritz Ehn in Graz

In den letzten Jahren ist das Angebot an Fachliteratur rund um die historische Steyr-Daimler-Puch AG gewachsen, hat sich vertieft. Dabei spielt der steirische Verleger Herbert Weishaupt eine ganz wesentliche Rolle, denn derlei Sachbücher sind naturgemäß mit einigem unternehmerischem Risiko verbunden.

Sachkundiger Insider seit Jahrzehnten: Friedrich F. Ehn

Sachkundiger Insider seit Jahrzehnten: Friedrich F. Ehn

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Das neue PUCH-Buch

Friedrich F. Ehn
Das neue PUCH-Buch
Die Zweiräder von 1890–1987

Die Buchpräsentation
im Johann Puch Museum Graz
findet am Samstag, dem 23. Juni 2018
um 18:00 Uhr statt.

Ein Vorwort von Friedrich F. Ehn

Nur sehr selten ist es einem Autor gegönnt, sein erstes Fachbuch nach einer „Laufzeit“ von einer Generation, nämlich nach 30 Jahren, noch einmal „neu schreiben“, das bedeutet aktualisieren und ergänzen zu können.

Autor Friedrich F. Ehn (Foto: Gottfried Frais, Weishaupt-Verlag)

Autor Friedrich F. Ehn (Foto: Gottfried Frais, Weishaupt-Verlag)

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Das Zweier-Werk

Viele sagen einfach: Puchwerk. Wer sich etwas besser auskennt, weiß das Einser-Werk und das Zweier-Werk zu unterscheiden. Heroben und unten. Das Stammwerk und das Werk Thondorf. Heute gehört das alles Magna Steyr, aber die Wegweiser auf der Autobahn nennen Richtung Thondorf immer noch das Puchwerk.

Verleger Herbert Weishaupt (links) bei

Verleger Herbert Weishaupt (links) bei Mythos Puch IV im Gespräch mit Wissenschafter Hermann Maurer

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Geschichten gesucht!

Heute wird im Johann Puch Museum Graz ein Buch präsentiert. Wolfgang Wehap und Walter Ulreich haben „Die Geschichte der Puch-Fahhräder“ (Weishaupt Verlag) überschaubar und faßbar gemacht. Es ist ein reich illustrierter Band, durch den man das Werden dieser Marke in ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang kennenlernt.

Das ist nun ein Anlaß für den Kreis um Wehap und Ulreich, Fahrrad-Geschichten zu sammeln. Man muß ja noch nicht einmal ausgewiesener Fan sein, um sehr wahrscheinlich diesen oder jenen Bezugspunkt zur Marke Puch in der eigenen Biographie finden.

Dieses Zurückschauen ergibt fast hundert Prozent Trefferquote bei Menschen zwischen 50 und 60. Jüngere schließen auf, indem sie den Klassikern auf der Spur sind und sie heute im Alltag fahren.

Nun wurde ein Aufruf formuliert, um Geschichten, Bilder und Videos zur Sache beizutragen. Amüsantes, Informatives, Erstaunliches, wer sich vergnügt bis erschöpft abstrampelt, hat ja meist auch was zu erzählen. Dazu wurden nun einige Preise in Aussicht gestellt, mit denen die schönsten Beiträge prämiert werden sollen.

Raffen Sie sich auf! Tragen Sie etwas bei! Erzählen Sie die Geschlichen… Details zu „Ich und mein Puchrad“ auf Facebook unter: [link]

— [Buch-Präsentation] —

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