Das Museum als ein Angelpunkt für Schrauber und Sammler, aber auch für jene Puchianer, die gebaut und erprobt haben, was wir heute zeigen können. Das ist ein Aspekt der Geschichte. Ein anderer Aspekte sind jene Momente der Geselligkeit, wo engagierte Menschen zeigen, was sie haben; klassische Fahrzeuge, teils einer versunkenen Ära.
Und dann gibt es noch jede Menge anderer Aufgaben , die betreut werden wollen, tausend Handgriffe, die nötig sind, um alles in Gang zu halten.
Annemarie Tantscher ist aus diesem Geschehen nicht wegzudenken. Hier hat sie den Anmeldungsbereich unserer Gedenktage betreut. Der anstehende Werksbesuch, das gemeinsame Mittagessen, die Präsente für alle Besitzer klassischer Fahrzeuge; wie erwähnt: Tausend Handgriffe.
Auch die Grazer Polizei trug viel bei, daß der erste Gedenktag gut über die Bühne ging. Es war ein stattlicher Konvoi vom alten Einser-Werk zum jüngeren Zweier-Werk zu lotsen. Unsere Gäste sollten beinanderbleiben können, doch zugleich war ein Bereich mit eher dichtem Verkehr zu durchfahren.
Museums-Leiter Karlheinz Rathkolb, oben in der Mitte des Bildes, hätte ja vielleicht selbst Laune gehabt, sich mit einem alten Fahrzeug dem Konvoi anzuschließen. Aber davon konnte natürlich keine Rede sein. Dafür ging der ganze Transfer ohne Probleme oder Pannen über die Bühne.
— [Dokumentation] —