Da muß ein altes Juwel wieder zum Glänzen gebracht werden. Es wäre die Kategorie „Scheunenfund“/„Barn Find“, aber der Wagen war nicht verschütt gegangen. Er war bloß aus dem Fokus der Besitzer gerückt.

Motorsportlerin Monika Krakhofer

Stefan Krakhofer schreibt: „Meine Eltern Hans Peter Krakhofer (1944-2012) und Monika Krakhofer (1944, geb. Roehtlich) haben 1967 mit dem Rallysport begonnen und waren bis in die 80er aktiv.“ Dabei spielte dieses 1958er Pucherl eine wesentliche Rolle.

Ab 1972 fuhren die beiden auf VW Käfer und Skoda. Das Pucherl wanderte quasi ins Depot: „Seitdem steht er in der Garage und wurde einmal bewegt, bei der Überstellung in die neue Garage.“

Nun sollte das Fahrzeug mit Renngeschichte wieder fahrbar gemacht werden. Das hat einen besonderen Grund. Wenn man über das heurige Thema „60 Jahre Puch 500“ noch hinausblickt, wäre da noch laut Krakhofer: „Meine Mum will ihn unbedingt nochmal fahren; beim Seiberer.“

Aber Krakhofer kann die nötige Restauration nicht selbst bewerkstelligen. Wer weiß Rat? Siehe dazu auch die ausführlichere Schilderung im Austria-Forum: „Die Grazer Renn-Semmel“ [link]

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