Heimo Müller („Blogmobil“) hat sich auf der Grazer Herbstmesse umgesehen und einige Impressionen eingefangen. Das Johann Puch Museum Graz ist auf 1.200 Quadratmetern Fläche mit einer kleinen Schau vertreten.
Blogmobil
Fröhlicher Mopedismus
Das Johann Puch Museum Graz zeigt bei Mythos Puch III einige bemerkenswerte Stücke. In der heurigen Kooperation mit dem Kuratorium für triviale Mythen wird außerdem das Blogmobil wieder dabei sein.
Selbsterfahrung im Nagelstudio
Von außen sehen die Klassiker ja meistens allerlieblichst bis ehrfurchtsgebietend aus und sind eine Freude für das werte Publikum. Wie aber steht es um die Innenansichten? Ich bin gerade auf dem Balkan unterwegs. Das „Blogmobil“ von Heimo Müller ist ein Steyr 680 aus den späten 1960er Jahren.
Blick Richtung Herbst
Das Johann Puch Museum Graz spielt heuer wieder eine spezielle Rolle, da in der Oststeiermark zum zweiten Mal eine Veranstaltung realisiert wird, die dem „Mythos Puch“ gewidmet ist. Es geht freilich nicht nur um diese steirische Legende, sondern generell um Mobilitätsgeschichte und um Volkskultur in der technischen Welt.
Zwei Tage Gedenken und Geselligkeit
Nun stehen wir am Vorabend zum zweitägigen Gedenken an Johann Puch, der vor hundert Jahren verstorben ist. Im Augenblick wissen wir noch nicht, ob sein Todestag der 19. Juli 1914 ist, wie damals die Zeitungen berichteten, oder ob des der 5. Juli ist, wie ein handschriftlicher Vermerk auf einem alten Dokument der Stadt Graz angibt.
Baustelle: Aufgehoben
Uff! Zwei Wochen stand jetzt der Laden. Zuerst hatte ich nichts bemerkt. Dann waren andere Dinge vorrangig. Als ich schließlich einen neuen Beitrag raufladen wollte, war quasi mein „Schreibtisch“ weg.
Last und Kraft
Im Johann Puch-Museum Graz geht es natürlich nicht nur um Johann Puch, auch wenn die Marke im Zentrum des Geschehens steht. Es war hier ebenso schon Austro-Daimler thematisiert, Steyr gleichfalls. Daraus bestanden die Hauptwurzeln jenes großen Konzernes, der als Steyr-Daimler-Puch AG die Identität Österreichs mitgeprägt hat.