Martin Vormann

Hafi auf Reisen

Das klang nun sehr erfreulich: „…es war riesig, 12 Haflinger international wurden artgerecht im Schweizer Jura bewegt. Immer wieder eine Herausforderung für Mensch und Maschine, alles bestens gemeistert, Petrus war uns auch gnädig, diese Reise lohnt sich immer wieder! Servus! Der Sauerländer Puchianer Martin“

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Von dieser Reise schickte Martin Vormann noch ein anderes Motiv: „Am alten Sägewerk“. Wer selbst keine Hafi-Erfahrung hat, möge bedenken, daß dieser Allrader konstruiert wurde, um bei Bedarf auch die Infanterie als Lastesel im Schritt-Tempo zu begleiten. Das bedeutet zwangsläufig: Der Hafi ist kein flottes Reisefahrzeug, sondern verlangt Gelassenheit.

Puchparade

„Ruhrgebiet-Industriekultur trifft auf Steirische Mobilitätsgeschichte“, schrieb uns Martin Vormann aus Deutschland. „Wieder ein Wochenende voller Ereignisse. Das Hochofenwerk Phönix-West in Dortmund Hörde bot eine sommerlich Kulisse für dieses Bild. Ein Ingenieurs-Büro aus Dortmund hatte eingeladen, Mobilität aus vergangenen Jahrzehnten auf dem Phönixgelände zu zeigen.“

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Um die Ecke pfeifen

Post aus Deutschland: Die Saison läuft, am Wochenende Rundstrecken-Gleichmäßigkeits-Fahrt im fränkischen Schlüsselfeld (ADAC Fahrsicherheitstraining Zentrum).

18jul03

Fünf flotte Puch Renner waren am Start und absolvierten gute Ränge. Macht Freude, die lautstarken Renner um den Parkour zu jonglieren, begeisterte Gesichter bei den Zuschauern. Im August noch einmal auf dem Flugplatzkurs Kassel-Kalden.

Mit Grüßen aus dem Sauerland
Puchianer Martin

Launige Ausfahrten

Grenzüberschreitende Gemütlichkeit der Puch-Piloten am „bayerisches Meer“, Martin Vormann sandte dieses Foto und schrieb dazu: “Drei wunderschöne Tage mit den Salzburgern am Chiemsee. Zum Abschluss ein Ausflug auf die Fraueninsel. Grüße vom Puchianer Martin“

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Heimweg mit Pastor Jupp

Heute, wie immer am ersten Mittwoch im Monat, haben wir vom Seniorenkreis der St. Stephanus Gemeinde Obherdicke einen Gottesdienst mit Pastor Josef Eickhoff. Bei dieser Hochwetterlage fahre ich dann gerne mit dem 700 schon mal zur Kirche. Heute war Pastor Jupp fußläufig, und bat mich, ihn nach Hause zu fahren. Es war mir ein Vergnügen, in Begleitung von Hochwürden zu fahren, was sollte da schiefgehen. Morgen geht’s zum Chiemsee, ein Puch Treffen vom Salzburger Club.

Herzlichst gegrüßt
Puchianer Martin (Vormann)

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