Glückstreffer! Ein älterer Herr hatte sich von seiner Puch MS 50 V getrennt. Halbnabe in Schwarz. Mußte nur geputzt werden. Ach, man müßte eine große Garage haben. Was sich da alles immer noch finden und erhalten läßt. Die Geduldigen und Achtsamen kommen dann auch zum Zug.
Puch MS 50 V
Leserpost: Puch-Moped MS 50 etc.
Sehr geehrte Puch-Freund_Innen!
Seit langem verfolge ich mit großen Interesse Ihre Website und die ganze Puch-Geschichte darin.
Da fällt mir allerdings gelegentlich auf, dass bei den frühen Mopeds aus der Thondorfer Fertigung und auch in Kommentaren zu Fotos die Typen verwechselt werden. Vor allem betrifft es das erste in Österreich verkaufte Puch-Moped MS 50. Es war diese Type in grauer Einheitsfarbe (manche witzelten damals, da hätte der Direktor Roesche noch ein paar Kanister aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden 🙂 ) , hatte einen kleinen 3 Liter-Tank , der damals an den Bezinpumpen am Land, wo die sichtbaren Messgläser der (händischen) Pumpen 5 Liter fassten, auch zu Mess-Problemen führte.
Auswärts: Puch MS 50 V
Auch wenn sich eben genau das als Herbstwetter eingestellt hat, was wir vorzugsweise für herbstlich halten, gerade noch waren die Tage sehr mild, sogar sonnig, spätsommerlich. Das paßte natürlich gut für die „Wasserbiennale“ von Künstler Günther Pedrotti: [link]
Bitte zur Plauderstunde!
Geeenau! Das wird keine Sprechstunde, sondern eine Plauderstunde. Nein, man kann nicht sagen, dies sei eine Filiale des Johann Puch-Museums. Dies ist eher eine Art informationelles Jausen-Standl, mit dem ich in Gleisdorf einen Bezugspunkt der Mobilitätsgeschichte einrichte, welcher Teil der „Auto Novo“ ist, der jährlichen Gleisdorfer Leistungsschau des Autohandels.