Steyr 680

Last und Kraft

Im Johann Puch-Museum Graz geht es natürlich nicht nur um Johann Puch, auch wenn die Marke im Zentrum des Geschehens steht. Es war hier ebenso schon Austro-Daimler thematisiert, Steyr gleichfalls. Daraus bestanden die Hauptwurzeln jenes großen Konzernes, der als Steyr-Daimler-Puch AG die Identität Österreichs mitgeprägt hat.

Angeregte Plauderei, von links: Sepp Schnalzer (Besitzer des einzigen Albl "Phönix" von 1902), Hausherr Karlheinz Rathkolb, Heimo Müller (Besitzer des Steyr 680)

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Eine Wissensreise

Es steht außer Zweifel, daß die Fahrzeuge der Steyr-Daimler-Puch AG in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg allgegenwärtig waren; gleichermaßen auf zwei und auf vier Rädern. Inzwischen hat der Mischkonzern allerhand Wandlungen durchlaufen und diese umfassende Präsenz ist Geschichte.

Heute wird das Straßenbild bezüglich SDPAG von Nutzfahrzeuge dominiert. Selbst der Puch G, auch als ziviles Fahrzeug seit rund 30 Jahren erfolgreich auf dem Markt, wurde für das Militär entwickelt und ist von da her — genau genommen — eher ein Nutzfahrzeug als ein PKW.

Anwendungsbeispiel: Ein 680er, mit gekürztem Chassis, zum Mobilkran umgekupfert

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