Zwei Tage Gedenken und Geselligkeit

Nun stehen wir am Vorabend zum zweitägigen Gedenken an Johann Puch, der vor hundert Jahren verstorben ist. Im Augenblick wissen wir noch nicht, ob sein Todestag der 19. Juli 1914 ist, wie damals die Zeitungen berichteten, oder ob des der 5. Juli ist, wie ein handschriftlicher Vermerk auf einem alten Dokument der Stadt Graz angibt.

Das Werk Thondorf in einer Abbildung aus einem SPD-Werksbericht (Periode 1965-68)

Das Werk Thondorf in einer Abbildung aus einem SPD-Werksbericht der Periode 1965-68

Doch diese Frage ist augenblicklich nicht vorrangig. Jetzt zählt die Geselligkeit und das Knüpfen von Kontakten. Sie werden in diesen Tagen ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Puchwerk treffen können; etliche davon jene Leute, die gemacht haben, was wir an Fahrzeugen aus der Zweiten Republik zeigen.

Sie werden historische Fahrzeuge sehen können und einige exponierte Fachleute antreffen.

So hat etwa Wolfgang M. Buchta, Herausgeber von „Austro Classic“, sein Kommen angekündigt. Heinz und Lisl Mesicek von der Österreichischen Gesellschaft für historisches Kraftfahrwesen werden da sein. Heimo Müller wirft sein „Blogmobil“ an, den restaurierten 680er Steyr, aus dem ein fahrbares Medienlabor geworden ist.

Grazer Dokument mit dem Sterbetag 5. Juli 1914

Grazer Dokument mit dem Sterbetag 5. Juli 1914

Die Zusammenkunft am Freitag (4.7.14) und Samstag (5.7.14) beinhaltet einen Werksbesuch (Werk Thondorf) und eine Kranzniederlegung an Puchs Grab.

+) Sie können sich noch anmelden: [link]
+) Programmablauf des Besuches Werk Thondorf: [link]
+) Programmfolder „Puch Musuems Revue“ zu den Gedenktagen: [link]

About sekretaer

Martin Krusche, Künstler, siehe: [link]