Puch Museum Graz

Die Geschichte der Steyr Puch Monza

Beitrag in Arbeit


1975 stellte Puch die Modellreihe M50 Monza vor. Von der Puch Monza gab es mehrere Ausführungen, die sich zum Teil im Hubraum, Drehzahl und lLeistung unterschieden. Die frühen Monza-Modelle setzten wieder auf Pressstahl-Schalenrahmen (Modell S). Später, 1976, erhielt die Maschine Motorunterzüge (Modell SL). Von der Monza 4 SL und von der Monza 6 SL gab es jeweils 2 Auführungen. Eine Ausführung war als Kleinkraftrad und eine zweite als Mokick für den deutschen Markt gefertigt, wobei die Mokick-Version auf 2,9 PS leistungsreduziert war.

Technische Daten Monza 4 SL (1978)

Hubraum48,8 cm3
Leistung2,9 PS
Getriebe4-Gang

Technische Daten Monza 6 SL (1978)

Hubraum49,9 cm3
Leistung6,25 PS
Getriebe6-Gang

Weitere Daten

LeistungTourenHöchstgeschwindigkeit
Monza 6 SL / S6,5 PS8.500 U/min95 km/h
Monza 4 SL / S / C5,5 PS8.000 U/min80 km/h

Das M50 Monza-Motorrad wurde in zahlreichen Variationen gefertigt. Die Monza 6 SL wurde von 1975 bis 1977, die Monza 4 SL von 1975 bis 1977 und die Monza 6 SL wieder ab 1978 gefertigt. Die high-end Version der Monza 6 SL hatte Scheibenbremsen am Vorderrad; die Monza 4S dagegen wieder Trommelbremsen.

Die Monza 4 SL in der Mokick-Version wurde von 1975 bis 1977 gefertigt und die Monza 4 S in der Mokick-Version ab 1978 bis 1984.

Puch M50 Monza in der Moped-Version – erkennbar am kleineren Zylinder
Puch M50 Monza 6 Speed
M50 Monza in der Ausührung mit Gussrädern


Steyr Puch
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