Puch Museum Graz

Puch Rennräder

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Puch Rennräder sind rein für sportliche Benutzung konstruiert. Aufgrund ihrer hohen Fertigungsqualität haben Puch Rennräder viele Erfolge und Preise eingefahren. Für Erfolge im Radrennsport siehe: https://www.johannpuchmuseum.at/sporterfolge-im-radrennsport/.

Das erste eigentliche Rennrad baute Puch ab den 1950iger Jahren mit dem Bergmeister allerdings mit langem Radstand und recht schwer. 1986 kam das Royal Force als erster echter Leichtlaufrenner auf den Markt; bezeichnender Weise war es auch ein Royal Force, das in einer von vielen Folgevarianten im August 1987 als letztes Rennrad in Thondorf von Band lief.

Die bekannteste Rennradserie war ab 1987 das Mistral mit dem Spitzengerät Ultima. Beim hier gezeigten Modell aus der Serie Mistral handelt es sich um das Einsteigermodell WM 87 das anlässlich der Straßen-WM in Kärnten angeboten wurde.

Je nach Bewerb gibt es bei Rennräder zahlreiche Variationen. Bei den hier abgebildeten hängenden Rädern handelt es sich um Prototypen, also Einzelanfertigungen: Das Bild unterhalb zeigt eine Alu-Zeitfahrmaschine – Aerostudie (1980) und nebenstehend einen Karbon-Fieberrenner (1986).

Alu-Zeitfahrmaschine Aerostudie

Steyr Puch

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