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1962 wurde in Italien die Formel Baby-Junior als leistbare Fahrzeugklasse für Nachwuchsfahrer ins leben gerufen. Die Wagen durften nur frisierte 500 ccm Tourenwagenmotoren nutzen. Am geeignetsten schien dafür der Puch 500er Motor zu sein.

Ernesto Prinoth verwendete 1963 in seinem Prinothrennwagen einen Puch ein 500 TR-Motor. Er gründete damit die Formell Puch Baby im Motorrennsport.
Der Rahmen des Monoposto wird durch 2 mit einer Bodenplatte verbundenen kastenförmigen Leichtmetallträgern gebildet. Die Kastenträger dienen gleichzeitig als Treibstofftank. Dadurch und durch den relativ günstigen Puch 500 TR Motor wurde damit ein niederpreisiger Rennwagen geschaffen.
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